Spökenkiekeree

Spökenkiekeree (Niederdeutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ de Spökenkiekeree
Objektiv  ?

Alternative Schreibweisen:

Spökenkiekerei

Worttrennung:

Spö·ken·kie·ke·ree

Aussprache:

IPA: [ˌspœɪ̯kŋ̩kikɐˈrɛɪ̯]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] im engeren Sinne Hellseherei, im weiteren Sinne Okkultismus

Herkunft:

[1] von Spökenkieker

Beispiele:

[1] „Door hett he ganz recht, wenn man bedenken deit, wat dat all gift an Geister Gespenster, Spöcken un Spökenkiekeree, un nich toletzt dat Booten, Bespreeken, Roospusten un wat dat all noch so is.“[1]
[1] „Wu wulln für us alleen wäsen, wulln us mit nüms inlaten. Bet up de Fro Kapeis hebbt wi't ok vullholln. Kumm, Lisa, bedaar di. Dat is doch anners nich din Art, de Spökenkiekeree.[2]
[1] Düsse hele Spökenkiekeree geiht mi bannig op'n Keks!

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Plattdeutscher Wikipedia-Artikel „Kieker

Quellen:

  1. Stettiner Nachrichten, Verlag Gerhard Köpke, 1960 X
  2. Grenslandontmoetingen: Ausgabe 5, 1983 (Rehms-Druck), Seite 5 X
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.