Spülbecken
Spülbecken (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Spülbecken | die Spülbecken |
Genitiv | des Spülbeckens | der Spülbecken |
Dativ | dem Spülbecken | den Spülbecken |
Akkusativ | das Spülbecken | die Spülbecken |
Worttrennung:
- Spül·be·cken, Plural:Spül·be·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpyːlˌbɛkn̩]
- Hörbeispiele: Spülbecken (Info)
Bedeutungen:
- [1] Becken zum Geschirrspülen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs spülen und dem Substantiv Becken
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Er spült das Glas und stellt es kopfüber neben das Spülbecken.“[1]
- [1] „Sie stellt den Filter ins Spülbecken, nimmt einen Becher aus dem Schrank und schenkt sich ein.“[2]
- [1] „Ich wusch mir am Spülbecken neben dem Herd Gesicht und Hände, kämmte mich mit der Nagelbürste, die in der Seifenschale lag, ich zog meinen Hemdkragen glatt, die Krawatte hoch und prüfte noch einmal meine Fingernägel: Sie waren sauber.“[3]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spülbecken“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spülbecken“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spülbecken“
- [1] The Free Dictionary „Spülbecken“
- [1] Duden online „Spülbecken“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spülbecken“
Quellen:
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 160.
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 12.
- Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns. Roman. Insel, Leipzig 1990, ISBN 3-7351-0161-5, Seite 71.
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