Spachtel
Spachtel (Deutsch)
Substantiv, m, f
Singular 1 | Singular 2 | Plural 1 | Plural 2 | |
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Nominativ | der Spachtel | die Spachtel | die Spachtel | die Spachteln |
Genitiv | des Spachtels | der Spachtel | der Spachtel | der Spachteln |
Dativ | dem Spachtel | der Spachtel | den Spachteln | den Spachteln |
Akkusativ | den Spachtel | die Spachtel | die Spachtel | die Spachteln |
Worttrennung:
- Spach·tel, Plural 1: Spach·tel, Plural 2: Spach·teln
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpaxtl̩]
- Hörbeispiele: Spachtel (Info)
- Reime: -axtl̩
Bedeutungen:
- [1] Werkzeug mit Griff und unterschiedlich breitem, verschieden geformtem Metallblatt zum Verstreichen/Verteilen feuchter Masse
Herkunft:
- im 16. Jahrhundert entstanden aus frühneuhochdeutsch Spat(e)l, Spatil[1]
Oberbegriffe:
- [1] Werkzeug
Unterbegriffe:
- [1] Breitspachtel, Entrostungsspachtel, Flächenspachtel, Gummispachtel, Japanspachtel, Malerspachtel, Stielspachtel, Zahnspachtel
Beispiele:
- [1] „Thomas Reuter nimmt einen Spachtel und kratzt erst dünne, dann immer breitere Linien in die Farbe.“[2]
Übersetzungen
[1]
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Spachtel“
- [1] Wikipedia-Artikel „Spachtel (Werkzeug)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spachtel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Spachtel“
- [1] The Free Dictionary „Spachtel“
- [1] Duden online „Spachtel“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spachtel“
Quellen:
- Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spachtel“
- Mechtild Borrmann: Grenzgänger. Die Geschichte einer verlorenen deutschen Kindheit. Roman. Droemer, München 2019, ISBN 978-3-426-30608-6, Seite 81.
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