Sportkameradin

Sportkameradin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Sportkameradin die Sportkameradinnen
Genitiv der Sportkameradin der Sportkameradinnen
Dativ der Sportkameradin den Sportkameradinnen
Akkusativ die Sportkameradin die Sportkameradinnen

Worttrennung:

Sport·ka·me·ra·din, Plural: Sport·ka·me·ra·din·nen

Aussprache:

IPA: [ˈʃpɔʁtkaməˌʁaːdɪn]
Hörbeispiele:  Sportkameradin (Info)

Bedeutungen:

[1] Freundin, Kameradin, mit der jemand gemeinsam Sport betreibt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Sportkamerad mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Synonyme:

[1] Sportfreundin

Männliche Wortformen:

[1] Sportkamerad

Oberbegriffe:

[1] Kameradin

Beispiele:

[1] „Über das Tor von „Yuki“ gegen Neuseeland hat sich die Verteidigerin noch „sehr gefreut“, jetzt will sie genau solche Erfolgserlebnisse ihrer japanischen Sportkameradin mit allen fairen Mitteln verhindern.“[1]
[1] „Der Körper der lieben Sportkameradin aber wird immer männlicher und zeigt die Folgen des rücksichtslosen Umgangs: Schäden an Rücken, Hüfte und Knie machen sich bemerkbar, mit großen Leistungen wird es nichts mehr. 1991 hört Heidi Krieger, 1,87 Meter groß und 100 Kilo schwer, mit dem Leistungssport auf.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sportkameradin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSportkameradin
[1] Duden online „Sportkameradin
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sportkameradin

Quellen:

  1. Man darf sie nicht machen lassen. Abgerufen am 17. April 2021.
  2. Das verlorene Leben der Heidi K. Abgerufen am 17. April 2021.
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