Sprößling
Sprößling (Deutsch)
Beispiele:
- [1] „Das war die große Stunde Dieter Krogels, Sohn des Postmeisters Wilhelm Krogel, der die Zeichen der Zeit immer noch nicht verstanden hatte und dafür von seinem Sprößling gebührend verachtet wurde.“[1]
- [1] „Ich widerstand beharrlich dem Drängen Don Antonios, der mir die ehrenvollsten Stellungen in verschiedenen vornehmen Häusern anbot, wo ich die Ausbildung des erstgeborenen Sprößlings der Familie leiten sollte.“[2]
- [1] „Vier Häuptlinge der Comanchees begleiteten die Tochter El Sols und ihren Sohn, um den jungen Sprößling zu beschützen und zu bewahren und ihn zurückzuführen unter sein Volk, wenn er der Milch seiner Mutter nicht mehr bedürfen würde.“[3]
Quellen:
- Ralph Giordano: Die Bertinis. Roman. 22. Auflage. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-596-25961-8, Seite 361.
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band 1. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 297.
- Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 193. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
Sprößling ist eine alte Schreibweise von Sprössling. Sie ist nach der reformierten Rechtschreibung von 1996 nicht mehr korrekt. Alle Informationen befinden sich im Eintrag Sprössling. Ergänzungen sollen bitte nur dort vorgenommen werden. |
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