Sprachlehrbuch

Sprachlehrbuch (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Sprachlehrbuch die Sprachlehrbücher
Genitiv des Sprachlehrbuchs
des Sprachlehrbuches
der Sprachlehrbücher
Dativ dem Sprachlehrbuch
dem Sprachlehrbuche
den Sprachlehrbüchern
Akkusativ das Sprachlehrbuch die Sprachlehrbücher

Worttrennung:

Sprach·lehr·buch, Plural: Sprach·lehr·bü·cher

Aussprache:

IPA: [ˈʃpʁaːxˌleːɐ̯buːx]
Hörbeispiele:  Sprachlehrbuch (Info)

Bedeutungen:

[1] Buch, das dazu dient, das Erlernen einer Sprache zu ermöglichen, entweder im Selbststudium oder im Unterricht

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Sprache und dem Substantiv Lehrbuch

Oberbegriffe:

[1] Lehrbuch

Unterbegriffe:

[1] Russischlehrbuch

Beispiele:

[1] „Es war eine Kassette, die mehrere dünne Sprachlehrbücher enthielt.“[1]
[1] „Sie war auf den ersten Seiten des zweiten Sprachlehrbuchs angelangt, als sie gegen ihren Willen begann, die Worte des fremden Landes zu mögen.“[2]
[1] „Dialekte und so genannte niedere Sprecharten wurden in hochdeutschen Komödien und der Populärliteratur stigmatisiert und ihr Gebrauch in Sprachlehrbüchern verdammt.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sprachlehrbuch
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sprachlehrbuch
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sprachlehrbuch
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSprachlehrbuch

Quellen:

  1. Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 78.
  2. Karin Kalisa: Sungs Laden. Roman. Droemer, München 2017, ISBN 978-3-426-30566-9, Seite 36.
  3. Marion Aptroot, Roland Gruschka: Jiddisch. Geschichte und Kultur einer Weltsprache. Originalausgabe, C.H. Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-52791-3, Seite 82.
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