Springerendspiel
Springerendspiel (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Springerendspiel | die Springerendspiele |
Genitiv | des Springerendspiels des Springerendspieles |
der Springerendspiele |
Dativ | dem Springerendspiel | den Springerendspielen |
Akkusativ | das Springerendspiel | die Springerendspiele |
Worttrennung:
- Sprin·ger·end·spiel, Plural: Sprin·ger·end·spie·le
Aussprache:
- IPA: [ˈʃpʁɪŋɐˌʔɛntʃpiːl]
- Hörbeispiele: Springerendspiel (Info)
Bedeutungen:
- [1] Schach: Endphase in einer Partie Schach, in der außer den Königen nur noch ein oder mehrere Springer sowie Bauern auf dem Brett sind
Herkunft:
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] In Springerendspielen mit Springer gegen Bauern fällt es der Partei mit dem Springer oft schwer, ein Remis zu erreichen.
- [1] „Nach diesem kräftigem Schlussakkord ist das entstandene Springerendspiel leicht für Schwarz gewonnen.“[1]
- [1] „Das Springerendspiel ist natürlich völlig ausgeglichen, aber nun sollte Weiß zunächst mit dem König ins Zentrum laufen.“[2]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Springerendspiel“
Quellen:
- Wolfgang Uhlmann: Ein Leben lang Französisch. Französische Verteidigung – richtig gespielt. 1. Auflage. Joachim Beyer Verlag, Hollfeld 2004, ISBN 3-88805-271-8, Seite 25.
- Gerald Hertneck: Triumph gegen das Siliciummonster. In: KARL: Das kulturelle Schachmagazin. Nummer 1/2017, ISSN 1438-9673, Seite 61.
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