Sranantongo
Sranantongo (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural
| |
---|---|---|
Nominativ | (das) Sranantongo | —
|
Genitiv | (des Sranantongo) (des Sranantongos) Sranantongos |
—
|
Dativ | (dem) Sranantongo | —
|
Akkusativ | (das) Sranantongo | —
|
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Sra·nan·ton·go, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Kreolsprache, die in Suriname gesprochen wird
Abkürzungen:
- [1] ISO 639-3: srn
Beispiele:
- [1] „Sranantongo – die Kurzform lautet Sranan – ist die Umgangssprache.“[1]
- [1] „Die meisten dieser Gruppen gediehen in der neuen Welt, wenigstens biologisch, und die Kommunikation zwischen Chinesen, Indern, Javanern und Kreolen fand in Sranantongo statt, das dadurch große Chancen hatte, die nationale Muttersprache zu werden, wenn Niederländisch und Englisch ihm nicht in immer steigendem Maße Konkurrenz gemacht hätten.“[2]
- [1] „Die Sprachen der niederländischen Kolonien Afrikaans, Papiamentu (niederländische Antillen), Sranantongo (Surinam) und Bahasa Indonesia (die moderne indonesische Variante des Malaiischen) haben vieles aus der Sprache der Kolonisatoren übernommen.“[3]
- [1] „Auch die gebräuchlichen Artnamen in Englisch, Niederländisch und Sranantongo (offizielle Sprache Surinams) sind angeführt.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Sranan Tongo“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Sranantongo“
Quellen:
- „Stil und Etikette - Handbuch Südamerika“, Birgit Rupprecht-Stroell, Verlag interna, 2004 ISBN 3934662854
- „Terra dolorosa: Wandlungen in Lateinamerika. Mit e. Einf. von Rudolf Grossmann sowie mit e. Beitr. von Gilberto Freyre.“, Seite 273, Rolf Italiaander, Gilberto Freyre, Brockhaus, 1969
- „Internationalismen: Studien zur interlingualen Lexikologie und Lexikographie, Band 2“, Seite 128, Peter Braun, Burkhard Schaeder, Johannes Volmert, M. Niemeyer, 2003 ISBN 3484312467
- „Mitteilungen aus dem Zoologischen Museum in Berlin, Bände 55-56“, Seite 329, Zoologisches Museum in Berlin, In Kommission bei R. Friedländer, 1979
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.