Staatenwelt
Staatenwelt (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Staatenwelt
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die Staatenwelten
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Genitiv | der Staatenwelt
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der Staatenwelten
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Dativ | der Staatenwelt
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den Staatenwelten
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Akkusativ | die Staatenwelt
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die Staatenwelten
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Worttrennung:
- Staa·ten·welt, Plural: Staa·ten·wel·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtaːtn̩ˌvɛlt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] eine Gesamtheit von Staaten
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Staat und Welt sowie dem Fugenelement -en
Beispiele:
- [1] „In der modernen Staatenwelt gibt es kaum eine Erscheinung, die so weit verbreitet ist wie das Wählen.“[1]
- [1] „Gebietsstrukturen, die auf der Interaktion von Staaten beruhen, werden in HGIS Germany summarisch als Staatenwelten bezeichnet.“[2]
- [1] „Auch in anderen Hauptstädten der westlichen Staatenwelt beginnen Politiker sich Gedanken zu machen.“[3]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden online „Staatenwelt“
- [*] canoo.net „Staatenwelt“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Staatenwelt“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Staatenwelt“
Quellen:
- Dieter Nohlen: Wahlrecht und Parteiensystem. Zur Theorie und Empirie der Wahlsysteme. 6. Auflage. Verlag Barbara Budrich, Opladen 2009, ISBN 978-3866499539, Seite 23
- Michael Busch, Stefan Kroll, Rembrandt D. Scholz (Herausgeber): Geschichte – Kartographie – Demographie. Historisch-Geographische Informationssysteme im methodischen Vergleich. LIT Verlag, Münster 2013, ISBN 978-36431234739, Seite 124
- Reymer Klüver: Die letzten Tage des Patrice Lumumba. In: GeoEpoche: Afrika 1415-1960. Nummer Heft 66, 2014, Seite 140-151, Zitat Seite 148.
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