Standortvorteil

Standortvorteil (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Standortvorteil die Standortvorteile
Genitiv des Standortvorteils
des Standortvorteiles
der Standortvorteile
Dativ dem Standortvorteil
dem Standortvorteile
den Standortvorteilen
Akkusativ den Standortvorteil die Standortvorteile

Worttrennung:

Stand·ort·vor·teil, Plural: Stand·ort·vor·tei·le

Aussprache:

IPA: [ˈʃtantʔɔʁtˌfɔʁtaɪ̯l], auch: [ˈʃtantʔɔʁtˌfoːɐ̯taɪ̯l]
Hörbeispiele:  Standortvorteil (Info),  Standortvorteil (Info)

Bedeutungen:

[1] Bedingung, die die Konkurrenzfähigkeit stärkt

Herkunft:

Determinativkompositum aus Standort und Vorteil

Gegenwörter:

[1] Standortnachteil, Standortrisiko

Oberbegriffe:

[1] Vorteil

Beispiele:

[1] „China jedenfalls sieht weiterhin seine menschenrechtswidrige Mischung aus maximalem Kapitalismus und null Demokratie als Standortvorteil.[1]
[1] [Unterirdische Einlagerung von CO₂ – CCS:] „Geologisch hat Deutschland einen Standortvorteil: Die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe schätzt die gesamte Speicherkapazität an Land und im Meer auf 20 bis 115 Milliarden Tonnen CO₂.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Standortvorteil
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Standortvorteil
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStandortvorteil
[1] The Free Dictionary „Standortvorteil

Quellen:

  1. Matthias Koch: Neue Gewichte. In: Eichsfelder Tageblatt. Nummer 183, 8.8.2011, Seite 4.
  2. Susanne Götze, Claus Hecking, Philipp Kollenbroich, Jonas Schaible, Kurt Stukenberg, Gerald Traufetter: Der Bunkerplan. In: DER SPIEGEL. Nummer 20/2023, 13. Mai 2013, ISSN 0038-7452, Seite 96 (DER SPIEGEL Archiv-URL, abgerufen am 19. Mai 2023).
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