Staubfontäne

Staubfontäne (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Staubfontäne die Staubfontänen
Genitiv der Staubfontäne der Staubfontänen
Dativ der Staubfontäne den Staubfontänen
Akkusativ die Staubfontäne die Staubfontänen

Worttrennung:

Staub·fon·tä·ne, Plural: Staub·fon·tä·nen

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaʊ̯pfɔnˌtɛːnə]
Hörbeispiele:  Staubfontäne (Info)

Bedeutungen:

[1] fontänenartig hochwirbelnder und niederfallender Staub

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Staub und Fontäne

Oberbegriffe:

[1] Fontäne

Beispiele:

[1] „Von einer Höhe aus sah der Archivar durch die abschirmenden Gläser der Maske allenthaben Staubfontänen vom Boden aufsteigen, die sich nach oben hin verbreiterten und in trägem Fall niedersanken.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Staubfontäne
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staubfontäne
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Staubfontäne
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStaubfontäne

Quellen:

  1. Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 210. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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