Steinbank

Steinbank (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Steinbank die Steinbänke
Genitiv der Steinbank der Steinbänke
Dativ der Steinbank den Steinbänken
Akkusativ die Steinbank die Steinbänke

Worttrennung:

Stein·bank, Plural: Stein·bän·ke

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaɪ̯nˌbaŋk]
Hörbeispiele:  Steinbank (Info)

Bedeutungen:

[1] Bank aus Stein

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus Stein und Bank

Gegenwörter:

[1] Holzbank, Kunststoffbank, Metallbank

Oberbegriffe:

[1] Sitzbank

Beispiele:

[1] „Nachdem ich ihn verlassen hatte, ging ich die paar Schritte zum Jaffator und setzte mich auf die Steinbank davor, die Wärme des Tages war noch darin.“[1]
[1] „Er verschnauft und läßt sich auf einer Steinbank nieder.“[2]
[1] „Zwischen Birken und Edeltannen hin schlängelte sich der Weg und führte bis an eine künstliche, von Moos und Efeu überwachsene Felswand, in deren Front (der alte Köckritz war jetzt zurückgeblieben) der König auf einer Steinbank saß.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steinbank
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSteinbank
[1] Duden online „Steinbank

Quellen:

  1. Wolfgang Büscher: Ein Frühling in Jerusalem. Rowohlt Berlin Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-87134-784-9, Seite 187.
  2. Max Grossmann: Weißes Gold. Ein Roman um die Erfindung des Meißner Porzellans. 1. Auflage. Verlag der Nation, Berlin 1971, Seite 139.
  3. Theodor Fontane: Schach von Wuthenow. Erzählung aus der Zeit des Regiments Gendarmes. Nymphenburger, München 1969, Seite 119. Entstanden 1878-82, erschienen 1882.
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