Steppenwind

Steppenwind (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Steppenwind die Steppenwinde
Genitiv des Steppenwinds
des Steppenwindes
der Steppenwinde
Dativ dem Steppenwind
dem Steppenwinde
den Steppenwinden
Akkusativ den Steppenwind die Steppenwinde

Worttrennung:

Step·pen·wind, Plural: Step·pen·win·de

Aussprache:

IPA: [ˈʃtɛpn̩ˌvɪnt], [ˈʃtɛpm̩ˌvɪnt]
Hörbeispiele:  Steppenwind (Info),  Steppenwind (Info)

Bedeutungen:

[1] Wind in einem ausgedehnten, dürren, unbebauten Flachland mit spärlichem Gebüsch- und Graswuchs

Herkunft:

Determinativkompositum aus Steppe und Wind mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Wind

Beispiele:

[1] „Ständig weht ihr der Steppenwind die blonden Haare ins Gesicht.“[1]
[1] „Kein Wunder, der Steppenwind aus dem Osten bläst bis tief in das Seengebiet und nach Masuren hinein.“[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Steppenwind
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Steppenwind
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Steppenwind
[1] Duden online „Steppenwind
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSteppenwind

Quellen:

  1. Carsten Stormer: Die Knochenjäger. In: Cicero. Nummer 12, Dezember 2019, ISSN 1613-4826, Seite 64.
  2. Ludwig Hillenbrandt: Mit einer Träne im Knopfloch. Kleine Sittengeschichte des Witzes. Lichtenberg, München 1965, Seite 100.
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