Stoffgeruch

Stoffgeruch (Deutsch)

Substantiv, m

Singular

Plural

Nominativ der Stoffgeruch

die Stoffgerüche

Genitiv des Stoffgeruchs
des Stoffgeruches

der Stoffgerüche

Dativ dem Stoffgeruch

den Stoffgerüchen

Akkusativ den Stoffgeruch

die Stoffgerüche

Worttrennung:

Stoff·ge·ruch, Plural: Stoff·ge·rü·che

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Geruch von Textilien

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Stoff und Geruch

Sinnverwandte Wörter:

[1] Kunststoffgeruch, Ledergeruch

Oberbegriffe:

[1] Geruch

Beispiele:

[1] „Statt einem stickigen Innenraum, Leder- oder Stoffgeruch, erwartet den Fahrer in einem Cabriolet frische Luft, Sonne und garantiert neidische Blicke der Fußgänger.“[1]
[1] In die Polster des Autos gelehnt, nahm Friedrich den Stoffgeruch wahr, die Reden der Mitfahrer, denen er sich nicht zugehörig fühlte.[2]
[1] Diese Kackfarbe des Hemdes veranlasste mich, meine Nase daran zu halten, doch ich erschnüffelte nur den Stoffgeruch dieses Textils.[3]
[1] Auch er saß jetzt an die Wand gelehnt, sie sog den Stoffgeruch seines Hemdes ein und spürte die steife Oberfläche an ihrem.[4]
[1] Die Västerlanggata mit ihren Kleidergeschäften, durch die man wie durch eine lange Garderobe wanderte und wo der Stoffgeruch durch alle Türen und Ritzen drang.[5]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

Quellen:

  1. Den Sommer oben ohne erleben www.leipziger-nachrichten.de, abgerufen am 16. August 2014
  2. Die Geschichte der Gussmanns, Wolfgang Licht. Abgerufen am 6. März 2016.
  3. Eine unfreiwillige Wanderung, Winfried Rochner. Abgerufen am 6. März 2016.
  4. Männer wie Männer, Frauen wie , Marja-Liisa Vartio. Abgerufen am 6. März 2016.
  5. Kungsgatan: Roman einer Strasse, 1949. Abgerufen am 6. März 2016.
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