Stormarn
Stormarn (Deutsch)
Substantiv, n, Toponym
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | (das) Stormarn | — |
Genitiv | (des Stormarn) (des Stormarns) Stormarns |
— |
Dativ | (dem) Stormarn | — |
Akkusativ | (das) Stormarn | — |
Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Stormarn“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Stor·marn, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtɔʁmaʁn]
- Hörbeispiele: Stormarn (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gebiet und Landkreis nördlich von Hamburg im Süden von Schleswig-Holstein
Abkürzungen:
- [1] Kfz-Kennzeichen vom Landkreis: OD
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Wobei sie die Peter-Paul-Kirche in Bad Oldesloe, im 25. Festivaljahr Spielort polnischer Tonkunst in Stormarn, im Laufe des kurzweiligen Abends in eine Concert Hall mit Broadway-Touch verwandelten.“[1]
Wortbildungen:
- Stormarner (→ Stormarnerin), stormarnsch
Übersetzungen
[1] Gebiet und Landkreis nördlich von Hamburg im Süden von Schleswig-Holstein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Stormarn“
- [1] Wikipedia-Artikel „Stormarn (Gau)“
- [1] Wikipedia-Artikel „Kreis Stormarn“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Stormarn“ (Wörterbuchnetz), „Stormarn“ (Zeno.org)
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Stormarn“
- [1] Duden online „Stormarn“
- [1] wissen.de – Lexikon „Stormarn“
Quellen:
- Vokales Entertainment und zartsinnige Meditationen. In: Welt Online. ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 13. Oktober 2014).
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