Sträußchen
Sträußchen (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
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Nominativ | das Sträußchen | die Sträußchen |
Genitiv | des Sträußchens | der Sträußchen |
Dativ | dem Sträußchen | den Sträußchen |
Akkusativ | das Sträußchen | die Sträußchen |
Alternative Schreibweisen:
- Schweiz und Liechtenstein: Sträusschen
Worttrennung:
- Sträuß·chen, Plural: Sträuß·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁɔɪ̯sçən]
- Hörbeispiele: Sträußchen (Info)
- Reime: -ɔɪ̯sçən
Bedeutungen:
- [1] kleiner Strauß
Herkunft:
- Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Stamm des Substantivs Strauß mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen (plus Umlaut)
Beispiele:
- [1] „Das eine war aus apfelgrüner, gestreifter Seide und mit rosenroten Federn verziert, das andere himmelblau, mit Sträußchen in fünf oder sechs Farben übersät und mit Zwirnspitzen in großen Schleifen gesäumt, was äußerst hübsch aussah.“[1]
- [1] „Alle trugen Blumenkränze im Haar, vielen war ein Sträußchen angesteckt worden, oder sie hielten es auch ausgestreckt in der kleinen Faust vor sich.“[2]
Übersetzungen
[1] kleiner Strauß
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sträußchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Sträußchen “
- [*] The Free Dictionary „Sträußchen“
- [(1)] Duden online „Sträußchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sträußchen“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 290.
- Hermann Kasack: Die Stadt hinter dem Strom. Roman. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-39061-9, Seite 78. Entstanden in der Zeit 1942 – 1946.
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