Streichelzoo
Streichelzoo (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Streichelzoo | die Streichelzoos |
Genitiv | des Streichelzoos | der Streichelzoos |
Dativ | dem Streichelzoo | den Streichelzoos |
Akkusativ | den Streichelzoo | die Streichelzoos |
Worttrennung:
- Strei·chel·zoo, Plural: Strei·chel·zoos
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁaɪ̯çl̩ˌt͡soː]
- Hörbeispiele: Streichelzoo (Info)
Bedeutungen:
- [1] Zoo/Bereich eines Zoos, in dem Tiere gehalten werden, die sich anfassen lassen
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs streicheln und Zoo
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Kinderzoo
Oberbegriffe:
- [1] Zoo
Beispiele:
- [1] „Holländer lieben diese nationalen Tage, an denen sie kollektiv vorlesen, die Strände reinigen oder die Ställe der Streichelzoos ausmisten.“[1]
- [1] „Seit Monaten kursieren im Netz haarsträubende Berichte über angebliche Untaten von Flüchtlingen, die Mär von den geschlachteten Zicklein aus dem Streichelzoo ist nur eine davon.“[2]
Übersetzungen
[1] Zoo/Bereich eines Zoos, in dem Tiere gehalten werden, die sich anfassen lassen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Streichelzoo“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Streichelzoo“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Streichelzoo“
- [1] Duden online „Streichelzoo“
Quellen:
- Annette Birschel: Mordsgouda. Als Deutsche unter Holländern. Ullstein, Berlin 2011, Zitat Seite 125. ISBN 978-3-548-28201-5.
- Matthias Bartsch, Anna Claus: Der Ziegenmord von Lostau. In: DER SPIEGEL. Nummer Heft 1, 2016, Seite 37-39 Zitat: Seite 37.
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