Stuka

Stuka (Deutsch)

Substantiv, m, f

	Singular 1	Singular 2	Plural
Nominativ	der Stuka	die Stuka	die Stukas
Genitiv	des Stukas	der Stuka	der Stukas
Dativ	dem Stuka	der Stuka	den Stukas
Akkusativ	den Stuka	die Stuka	die Stukas

Worttrennung:

Stu·ka, Plural: Stu·kas

Aussprache:

IPA: [ˈʃtuːka], [ˈʃtʊka]

Hörbeispiele: Stuka^(Info)

Reime: -uːka

Bedeutungen:

[1] kurz für: Sturzkampfbomber, Sturzkampfflugzeug

[2] Eigenname eines Flugzeugs der Firma Junkers, für die: Ju 87

Herkunft:

Silbenwort für Sturzkampfbomber, Sturzkampfflugzeug

Sinnverwandte Wörter:

[2] Kanonenvogel, Panzerknacker

Oberbegriffe:

[1] Flugzeug, Bomber

Beispiele:

[1] „Sie kritzelten auf ihre Schiefertafeln in der Schule die Umrisse von Flugzeugen, die Stukas oder Messerschmitt hießen.“[1]

[1] „Immer wieder stürzen sich die Stukas auf die Straße, ziehen die Maschinen singend in die Höhe und stoßen wieder wie gierige Raubvögel herab.“[2]

[1] „Das Geheul der Stukas über einem fassungslosen Land.“[3]

[2]

Übersetzungen

[1] kurz für: Sturzkampfbomber, Sturzkampfflugzeug

[2] Junkers Ju 87

Englisch:
Französisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1, 2] Wikipedia-Artikel „Junkers Ju 87“ (dort auch Stuka)

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Stuka “

[*] The Free Dictionary „Stuka“

[1] Duden online „Stuka“

Quellen:

Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, Seite 9. Erstausgabe 2012.
Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 589. Originalausgabe 1947.
Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 33. Urfassung von 1954.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Akuts, kaust

This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.

[1] Karl Heinz Bohrer: Granatsplitter. Erzählung einer Jugend. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 2014, ISBN 978-3-423-14293-9, Seite 9. Erstausgabe 2012.

[2] Heinz Rein: Finale Berlin. Roman. Ullstein, ohne Ortsangabe 2017, ISBN 978-3-548-28730-0, Seite 589. Originalausgabe 1947.

[3] Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 33. Urfassung von 1954.