Tapetenbuch
Tapetenbuch (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Tapetenbuch | die Tapetenbücher |
Genitiv | des Tapetenbuches des Tapetenbuchs |
der Tapetenbücher |
Dativ | dem Tapetenbuch dem Tapetenbuche |
den Tapetenbüchern |
Akkusativ | das Tapetenbuch | die Tapetenbücher |
Worttrennung:
- Ta·pe·ten·buch, Plural: Ta·pe·ten·bü·cher
Aussprache:
- IPA: [taˈpeːtn̩ˌbuːx]
- Hörbeispiele: Tapetenbuch (Info)
- Reime: -eːtn̩buːx
Bedeutungen:
- [1] buchartige Zusammenstellung von Tapetenmustern
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Tapete und Buch sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Buch
Beispiele:
- [1] „Die Tapetenbücher waren bei Mustern aufgeschlagen, die Angela verworfen hätte.“[1]
- [1] „Die Strandbox, ein weithin sichtbares Gefährt mit einem Anhänger in rot-weißem Dekor, das einem Tapetenbuch von Le Corbusier entlehnt wurde, bot anlässlich aktueller Themen Gästen und vorübergehenden Neugierigen Anlass für ein geselliges Beisammensein im städtischen Raum.“[2]
Übersetzungen
[1] buchartige Zusammenstellung von Tapetenmustern
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tapetenbuch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tapetenbuch“
Quellen:
- John Updike: Ehepaare. Roman. 21. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2002 (übersetzt von Maria Carlsson), ISBN 3-499-11488-7, Seite 240. Englisches Original 1968.
- Wikipedia: Merlin Bauer. Aufgerufen am 21.7.2018. Kursiv geschrieben: Strandbox.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.