Tapetenmuster

Tapetenmuster (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Tapetenmuster	die Tapetenmuster
Genitiv	des Tapetenmusters	der Tapetenmuster
Dativ	dem Tapetenmuster	den Tapetenmustern
Akkusativ	das Tapetenmuster	die Tapetenmuster

Worttrennung:

Ta·pe·ten·mus·ter, Plural: Ta·pe·ten·mus·ter

Aussprache:

IPA: [taˈpeːtn̩ˌmʊstɐ]

Hörbeispiele: —

Bedeutungen:

[1] Muster, das eine Tapete als Aufdruck ziert

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tapete und Muster sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Muster

Beispiele:

[1] „[…] Der Welt wäre viel erspart geblieben, wenn Hitler an der Weimarer Kunsthochschule entsprechend seinen künstlerischen Neigungen Tapetenmuster entworfen oder Porzellanvasen gedreht hätte.“[1]

Übersetzungen

Englisch: [1]
Französisch: [1]
Italienisch: [1]
Spanisch: [1]

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tapetenmuster“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tapetenmuster“

[1] Duden online „Tapetenmuster“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tapetenmuster“

[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tapetenmuster“

Quellen:

Manfred Overesch: Wie Hitler deutsch wurde. In: DIE ZEIT. Nummer 33/1992, 7. August 1992, ISSN 0044-2070 (zitiertes Zitat, DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 2. Dezember 2020).

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[1] Manfred Overesch: Wie Hitler deutsch wurde. In: DIE ZEIT. Nummer 33/1992, 7. August 1992, ISSN 0044-2070 (zitiertes Zitat, DIE ZEIT Archiv-URL, abgerufen am 2. Dezember 2020).