Taubenmist
Taubenmist (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Taubenmist | — |
Genitiv | des Taubenmists des Taubenmistes |
— |
Dativ | dem Taubenmist | — |
Akkusativ | den Taubenmist | — |
Worttrennung:
- Tau·ben·mist, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtaʊ̯bn̩ˌmɪst]
- Hörbeispiele: Taubenmist (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Rückstände aus der Taubenhaltung, die in der Hauptsache aus den Exkrementen der Tiere bestehen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Taube und Mist sowie dem Fugenelement -n
Synonyme:
- [1] Taubendreck, Taubenkot
Beispiele:
- [1] „Vom Nildelta gab es nilaufwärts bis nach Nubien schon im Altertum auf den jährlich überschwemmten Feldern an den Ufern des Nil Getreide- und Gemüseanbau. Zusätzlich zur natürlichen Düngung mit Nilschlamm wurde Taubenmist verwendet.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Taubenmist“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Taubenmist“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Taubenmist“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 28: Deutsches Wörterbuch III, REH–ZZ, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1128-6, DNB 944245625, Seite 3356, Artikel „Taubenmist“
Quellen:
- Wikipedia-Artikel „Taubenschlag“
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