Tauchboot

Tauchboot (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Tauchboot die Tauchboote
Genitiv des Tauchbootes
des Tauchboots
der Tauchboote
Dativ dem Tauchboot
dem Tauchboote
den Tauchbooten
Akkusativ das Tauchboot die Tauchboote

Worttrennung:

Tauch·boot, Plural: Tauch·boo·te

Aussprache:

IPA: [ˈtaʊ̯xˌboːt]
Hörbeispiele:  Tauchboot (Info)
Reime: -aʊ̯xboːt

Bedeutungen:

[1] Boot, das nur relativ kurz unter Wasser bleiben kann und für unterschiedliche Zwecke (wie Forschung, Militär, Tourismus) genutzt werden kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs tauchen und Boot

Sinnverwandte Wörter:

[1] Unterseeboot

Oberbegriffe:

[1] Unterwasserfahrzeug, Boot

Unterbegriffe:

[1] Forschungstauchboot

Beispiele:

[1] „Ein Unterseeboot sind wir doch gar nicht. Das hier ist doch bloß ein Tauchboot.[1]
[1] „Obgleich wir Benny nur für Halbtagestouren nutzen, ist es mit seinen 22 Metern Länge ein Tauchboot, das sich nicht verstecken muss und bietet mehr als ausreichend Platz für ein Sonnenbad nach dem Tauchgang.“[2]
[1] „Wir sahen die neuen Tauchboote, die nur acht Mann Besatzung hatten, Wassergleitfahrzeuge und anderes.“[3]
[1] „Er spann Fabeln, Sagen und Märchen, in denen er Taucher und Tauchboote auf Reisen schickte.“[4]

Wortbildungen:

Tauchbootbrief, Tauchbootgebühr, Tauchbootpost

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Tauchboot
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tauchboot
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTauchboot

Quellen:

  1. Lothar-Günther Buchheim: Das Boot. (Lizenzausgabe) Bertelsmann, Rheda-Wiedenbrück 1997, S. 152.
  2. http://www.diving.de/tauchboote_aegypten_1.html
  3. Joachim Ringelnatz: Als Mariner im Krieg. Diogenes, Zürich 1994, Seite 114. ISBN 3-257-06047-5. (Der Text erschien unter dem Namen Gustav Hester im Jahr 1928.)
  4. Christin-Désirée Rudolph: Ocean Eyes. Das U-Boot-Geschwader der Deutschen Marine. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03217-0, Seite 10.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.