Taufsonntag

Taufsonntag (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Taufsonntag die Taufsonntage
Genitiv des Taufsonntags
des Taufsonntages
der Taufsonntage
Dativ dem Taufsonntag
dem Taufsonntage
den Taufsonntagen
Akkusativ den Taufsonntag die Taufsonntage

Worttrennung:

Tauf·sonn·tag, Plural: Tauf·sonn·ta·ge

Aussprache:

IPA: [ˈtaʊ̯fˌzɔntaːk]
Hörbeispiele:  Taufsonntag (Info)

Bedeutungen:

[1] Sonntag, an dem getauft wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs taufen und dem Substantiv Sonntag

Oberbegriffe:

[1] Sonntag

Beispiele:

[1] „Daß er die Taufsonntage so liebt, liegt nicht allein am heiteren goldgrünen Morgenlicht, das durch die Zweige der Zypressen und Eichen sickert.“[1]
[1] „Für die Zeit zwischen Ostern und Himmelfahrt 2018 laden die Kirchgemeinden ein, Taufsonntag zu feiern.“[2]
[1] „Wir haben in der Regel einen Taufsonntag im Monat.“[3]
[1] „Die Taufe selbst findet an einem Taufsonntag statt.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taufsonntag

Quellen:

  1. Marc Steadman: Schwarze Chronik. Ein Südstaaten-Dekameron. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1980 (Originaltitel: MacAfee county, übersetzt von Elisabeth Schnack), ISBN 3-596-22489-6, Seite 294 (englische Originalausgabe 1970).
  2. 1,2,3 - Beim Taufsonntag 2018 dabei, Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens Aufgerufen am 24.8.2020.
  3. Sie möchten ihr Kind taufen lassen?, Evangelische Kirchengemeinde Dornstetten Aufgerufen am 24.8.2020.
  4. Taufe, Evangelisches Kirchspiel Schenklengsfeld Aufgerufen am 24.8.2020.
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