Technikphilosophie
Technikphilosophie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Technikphilosophie | — |
Genitiv | der Technikphilosophie | — |
Dativ | der Technikphilosophie | — |
Akkusativ | die Technikphilosophie | — |
Worttrennung:
- Tech·nik·phi·lo·so·phie, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtɛçnɪkfilozoˌfiː]
- Hörbeispiele: Technikphilosophie (Info)
Bedeutungen:
- [1] Philosophie: Zweig der Philosophie, der das Wesen der Technik, ihre Ursachen, Bedingungen und letzten Ziele erforscht
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Technik und Philosophie
Synonyme:
- [1] Philosophie der Technik
Sinnverwandte Wörter:
Beispiele:
- [1] „Die Philosophie der Technik fragt: Erstens, was geschieht da eigentlich, und zweitens, was sollte geschehen? Die Zentralfigur der heutigen Technikphilosophie scheint die Vorstellung zu sein, daß die Menschen mittels der Technik eine neue Welt hervorbringen. Nun mag man fragen, was denn an dieser Erkenntnis so grundstürzend sei - so ist es schließlich schon immer gewesen, denken wir nur an die neolithische Revolution, in deren Verlauf sich der Mensch Ackerbau und Viehzucht zuwandte.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Technikphilosophie“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Technikphilosophie“ (Beispiele im Kernkorpus)
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Technikphilosophie“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Technikphilosophie“
Quellen:
- Die Zeit, 11.10.1996; zitiert nach: Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Technikphilosophie“
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