Todesgefahr
Todesgefahr (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Todesgefahr | die Todesgefahren |
Genitiv | der Todesgefahr | der Todesgefahren |
Dativ | der Todesgefahr | den Todesgefahren |
Akkusativ | die Todesgefahr | die Todesgefahren |
Worttrennung:
- To·des·ge·fahr, Plural: To·des·ge·fah·ren
Aussprache:
- IPA: [ˈtoːdəsɡəˌfaːɐ̯]
- Hörbeispiele: Todesgefahr (Info)
Bedeutungen:
- [1] Gefahr zu sterben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tod und Gefahr mit dem Fugenelement -es
Synonyme:
- [1] Lebensgefahr
Oberbegriffe:
- [1] Gefahr
Beispiele:
- [1] Bei Kontakt mit einer Hochspannungsleitung besteht Todesgefahr.
- [1] „Dies ändert sich auch nicht, wenn eine Gruppe von Todesgefahr bedroht ist, der sie sich nicht anders als passiv entgegenstellen kann; die Flucht, das sauve-qui-peut, vereinzelt, der Angriff vereint.“[1]
- [1] „Sind sie ihrer nicht vollständig überdrüssig, dieser spannenden Erzählungen von knapp überstandener Todesgefahr, von atemloser Flucht?“[2]
Übersetzungen
[1] Gefahr zu sterben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Artikel „Todesgefahr“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todesgefahr“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Todesgefahr“
- [1] The Free Dictionary „Todesgefahr“
- [1] Duden online „Todesgefahr“
Quellen:
- Hannah Arendt; mit einem Interview von Adelbert Reif: Macht und Gewalt. 25. Auflage. Piper, München/Berlin/Zürich 2015 (Originaltitel: On Violence, übersetzt von Gisela Uellenberg), ISBN 978-3-492-20001-1, Seite 68 (englischsprachige und deutsche Erstausgabe 1970).
- Anna Seghers: Transit. Roman. Süddeutsche Zeitung, München 2007, ISBN 978-3-86615-524-4, Seite 6. Zuerst 1951.
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