Todesröcheln
Todesröcheln (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Todesröcheln | — |
Genitiv | des Todesröchelns | — |
Dativ | dem Todesröcheln | — |
Akkusativ | das Todesröcheln | — |
Worttrennung:
- To·des·rö·cheln, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtoːdəsˌʁœçl̩n]
- Hörbeispiele: Todesröcheln (Info)
Bedeutungen:
- [1] entstellter, behinderter Atem beim Sterben
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tod und Röcheln sowie dem Fugenelement -es
Oberbegriffe:
- [1] Röcheln
Beispiele:
- [1] „Als Mutter und Sohn den Fußstapfen ihres Vaters im bleichen glänzenden Nachtlichte eine lange Weile gefolgt waren, hörten sie das Todesröcheln des verwundeten Häuptlings.“[1]
Übersetzungen
[1] entstellter, behinderter Atem beim Sterben
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Todesröcheln“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Todesröcheln“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Todesröcheln “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Todesröcheln“
Quellen:
- Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 194. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.
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