Tonpfeife

Tonpfeife (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Tonpfeife die Tonpfeifen
Genitiv der Tonpfeife der Tonpfeifen
Dativ der Tonpfeife den Tonpfeifen
Akkusativ die Tonpfeife die Tonpfeifen

Worttrennung:

Ton·pfei·fe, Plural: Ton·pfei·fen

Aussprache:

IPA: [ˈtoːnˌp͡faɪ̯fə]
Hörbeispiele:  Tonpfeife (Info)

Bedeutungen:

[1] Pfeife aus Ton

Herkunft:

Determinativkompositum aus Ton und Pfeife

Oberbegriffe:

[1] Pfeife

Beispiele:

[1] „Diesmal gab's auch Schokoladenzigaretten, bei denen man nicht wußte, ob man das Papier mitessen konnte, und einen großen Stutenkerl mit weißer Tonpfeife.“[1]
[1] „Sie sah, dass seine Tonpfeife glühte, und als sie an ihm vorbei war, spürte sie deutlich seinen forschen Blick im Nacken.“[2]
[1] „Vor der Zeltöffnung, auf einem Stein, saß ein Riese mit einer Tonpfeife im Mund.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tonpfeife
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTonpfeife
[*] The Free Dictionary „Tonpfeife
[1] Duden online „Tonpfeife

Quellen:

  1. Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 153.
  2. Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 268. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
  3. Halldór Laxness: Islandglocke. Roman. Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 1975, ISBN 3-518-06728-1, Seite 63. Isländisch 1943-1946.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Pfeiftone
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