Torlosigkeit

Torlosigkeit (Deutsch)

Substantiv, f
Singular Plural
Nominativ die Torlosigkeit
—
Genitiv der Torlosigkeit
—
Dativ der Torlosigkeit
—
Akkusativ die Torlosigkeit
—

Worttrennung:

Tor·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈtoːɐ̯ˌloːzɪçkaɪ̯t], [ˈtoːɐ̯ˌloːzɪkkaɪ̯t]
Hörbeispiele:  Torlosigkeit (Info)
Reime: -oːɐ̯loːzɪçkaɪ̯t

Bedeutungen:

[1] Sport: Fehlen von direkt zum Sieg beitragenden Schüssen bei Ballsportarten

Herkunft:

Ableitung vom Adjektiv torlos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit

Beispiele:

[1] „Rummenigge ließ aber auch erkennen, dass ihn gerade die derzeit anhaltende Torlosigkeit von Thomas Müller nachdenklich stimme.“[1]
[1] „In der 41. Minute hatte Arjen Robben genug von der Torlosigkeit. Er wollte ein Tor im Alleingang erzwingen - und setzte von der Mittellinie aus zum Sololauf an.“[2]

Übersetzungen
 [1] Sport: Fehlen von direkt zum Sieg beitragenden Schüssen bei Ballsportarten
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Torlosigkeit“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Torlosigkeit“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Torlosigkeit“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Torlosigkeit“

Quellen:

  1. Florian Kinast: FC Bayern in der Bundesliga: Der unzufriedenste ungeschlagene Tabellenführer der Geschichte. In: Spiegel Online. 5. November 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. Februar 2018).
  2. Danial Montazeri: Niederlandes Sieg gegen Chile: Van Gaals Verwandlung. In: Spiegel Online. 23. Juni 2014, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 25. Februar 2018).
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