Träumchen

Träumchen (Deutsch)

Substantiv, n

Singular

Plural

Nominativ das Träumchen

die Träumchen

Genitiv des Träumchens

der Träumchen

Dativ dem Träumchen

den Träumchen

Akkusativ das Träumchen

die Träumchen

Worttrennung:

Träum·chen, Plural: Träum·chen

Aussprache:

IPA: [ˈtʁɔɪ̯mçən]
Hörbeispiele:  Träumchen (Info)
Reime: -ɔɪ̯mçən

Bedeutungen:

[1] etwas besonders Schönes/Leckeres

Herkunft:

Ableitung der Verkleinerungsform aus dem Substantiv Traum, Umlautung und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -chen

Beispiele:

[1] „Vor fünf Jahren schloss der "Koch des Jahrtausends" und Begründer der "Molekularküche", Ferran Adrià, sein Restaurant "El Bulli" in Spanien. Was ist geblieben von den Schäumchen und Träumchen der Avantgarde?“[1]
[1] „Holzdielen, Badewanne, die Einbauküche in weiß - ein Träumchen.[2]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-LexikonTräumchen

Quellen:

  1. Peter Wagner: Zwetschgen mit Crème-Brûlée-Espuma: Aufgeschäumte Moleküle. In: Spiegel Online. 1. Oktober 2016, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. April 2017).
  2. Christoph Twickel: Wohnungsprotest: Feiern gegen fette Mieten. In: Spiegel Online. 31. August 2010, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 9. April 2017).
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