Trösterin

Trösterin (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Trösterin die Trösterinnen
Genitiv der Trösterin der Trösterinnen
Dativ der Trösterin den Trösterinnen
Akkusativ die Trösterin die Trösterinnen

Worttrennung:

Trös·te·rin, Plural: Trös·te·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈtʁøːstəʁɪn]
Hörbeispiele:  Trösterin (Info)

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die einer anderen Person in ihrer schweren Situation geistigen Beistand gibt

Herkunft:

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Tröster mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Tröster

Beispiele:

[1] Sie hatte ihre Tante Soffi, die stets als Trösterin in der Not zur Verfügung stand.
[1] „Seine Briefe an die Geliebten, die Gefährtinnen, die Trösterinnen spiegeln vieles wider von seiner Sehnsucht nach Nähe und Gemeinsamkeit, seiner Neigung zur Eifersucht, seiner Hilfsbereitschaft.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Trösterin
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Trösterin
[1] Duden online „Trösterin
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTrösterin

Quellen:

  1. Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7, Seite 18.
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