Tragekomfort
Tragekomfort (Deutsch)
Substantiv, m
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tragekomfort | — |
| Genitiv | des Tragekomforts | — |
| Dativ | dem Tragekomfort | — |
| Akkusativ | den Tragekomfort | — |
Worttrennung:
- Tra·ge·kom·fort, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaːɡəkɔmˌfoːɐ̯]
- Hörbeispiele: Tragekomfort (Info)
Bedeutungen:
- [1] Grad an Bequemlichkeit beim Tragen eines Kleidungsstücks, Schmuck oder Ähnliches
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs tragen und dem Substantiv Komfort
Oberbegriffe:
- [1] Komfort
Beispiele:
- [1] „Ihre Beliebtheit verdankten die leichten Baumwollgewebe mit unverkennbaren chinesischen Einflüssen ihrem hohen Tragekomfort und der Pracht ihrer Farben, die sich bei jedem Waschvorgang noch verstärkte.“[1]
Übersetzungen
[1] Grad an Bequemlichkeit beim Tragen eines Kleidungsstücks, Schmuck oder Ähnliches
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tragekomfort“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tragekomfort“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tragekomfort“
- [1] Duden online „Tragekomfort“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tragekomfort“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Tragekomfort“
Quellen:
- Ute Strimmer: Wie ganz Europa den Farben Indiens verfiel. In: G/Geschichte. Nummer 6/2017, ISSN 1617-9412, Seite 31.
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