Trauerzug
Trauerzug (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Trauerzug | die Trauerzüge |
Genitiv | des Trauerzuges des Trauerzugs |
der Trauerzüge |
Dativ | dem Trauerzug dem Trauerzuge |
den Trauerzügen |
Akkusativ | den Trauerzug | die Trauerzüge |
Worttrennung:
- Trau·er·zug, Plural: Trau·er·zü·ge
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaʊ̯ɐˌt͡suːk]
- Hörbeispiele: Trauerzug (Info)
Bedeutungen:
- [1] Personengruppe, die eine Leiche auf ihrem letzten Weg begleitet
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Trauer und Zug
Synonyme:
- [1] Beerdigungszug, Begräbniszug, Leichenzug
Beispiele:
- [1] „Als sich am Nachmittag des 29. Juli der Trauerzug durch die Stadt schob, schienen die Bonner davon zunächst kaum Notiz zu nehmen.“[1]
- [1] „Der Trauerzug ist lang, obwohl Anna Koalik weder in Bossdom noch sonstwo Verwandte hat.“[2]
- [1] „Kurator und Senat der Universität empfingen den Trauerzug am Kircheneingang; der Sarg wurde auf einem Katafalk vor dem Altar aufgestellt.“[3]
Übersetzungen
[1] Personengruppe, die eine Leiche auf ihrem letzten Weg begleitet
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trauerzug“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trauerzug“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Trauerzug“
- [1] The Free Dictionary „Trauerzug“
- [1] Duden online „Trauerzug“
Quellen:
- Ulrich Meyer-Doerpinghaus: Am Zauberfluss. Szenen aus der rheinischen Romantik. zu Klampen, Springe 2015, ISBN 978-3-86674-514-8, Zitat Seite 259.
- Erwin Strittmatter: Der Laden. Roman. Aufbau Verlag, Berlin/Weimar 1983, Seite 310.
- Uwe Schultz: Immanuel Kant. Überarbeitete und erweiterte Neuausgabe. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2003, ISBN 3-499-50659-9, Seite 39. Vorherige Ausgabe 1965.
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