Traumbild
Traumbild (Deutsch)
Substantiv, n
Singular
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Plural
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Nominativ | das Traumbild
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die Traumbilder
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Genitiv | des Traumbildes des Traumbilds
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der Traumbilder
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Dativ | dem Traumbild dem Traumbilde
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den Traumbildern
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Akkusativ | das Traumbild
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die Traumbilder
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Worttrennung:
- Traum·bild, Plural: Traum·bil·der
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaʊ̯mˌbɪlt]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] ein im Traum erscheinendes Bild
- [2] ein Wunschbild, ein Phantasiebild
- [3] die künstlerische Darstellung einer inneren Vorstellung oder eines Traumes in einem Bildwerk (Skulptur, Malerei)
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Traum und Bild
Beispiele:
- [1]
- [2] „Ihr Traumbild sollte sich als wertvoller erweisen, als ich vermutete.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Traumbild“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Traumbild“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Lexikon „Traumbild“
- [1, 2] The Free Dictionary „Traumbild“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Traumbild“
- [*] canoo.net „Traumbild“
- [1, 2] Duden online „Traumbild“
- [3] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 1, Spalte 390, Artikel „Bild“, dort auch „Traumbild“
Quellen:
- Ernst Jünger: Afrikanische Spiele. Roman. Klett-Cotta, Stuttgart 2013, ISBN 978-3-608-96061-7, Seite 30. Erstausgabe 1936.
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