Treibholz
Treibholz (Deutsch)
Substantiv, n
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Treibholz | die Treibhölzer |
Genitiv | des Treibholzes | der Treibhölzer |
Dativ | dem Treibholz dem Treibholze |
den Treibhölzern |
Akkusativ | das Treibholz | die Treibhölzer |
Worttrennung:
- Treib·holz, Plural: Treib·höl·zer
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁaɪ̯pˌhɔlt͡s]
- Hörbeispiele: Treibholz (Info)
- Reime: -aɪ̯phɔlt͡s
Bedeutungen:
- [1] Holzstücke, die vom Wasser angeschwemmt werden
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs treiben und dem Substantiv Holz
Oberbegriffe:
- [1] Holz
Beispiele:
- [1] „Hier hatte sein Vater früher das Treibholz zu Brettern zersägt.“[1]
- [1] „Er watete vorsichtig weiter, begleitet von der sanft strömenden, hier und dort nur an verborgenen Grundklippen oder festgerammtem Treibholz aufrauschenden Flut.“[2]
- [1] „Die Flut preßte gerade dagegen, und brachte sie irgendeinen fortgeschwemmten Baumstamm mit, so mußte dieser, mit der Gewalt der Wassermassen vereint, unfehlbar das leichte Fahrzeug zertrümmern und ihn selber unter das Treibholz schwemmen.“[3]
Übersetzungen
[1] Holzstücke, die vom Wasser angeschwemmt werden
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Treibholz“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Treibholz“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Treibholz“
- [1] The Free Dictionary „Treibholz“
- [1] Duden online „Treibholz“
Quellen:
- Jóanes Nielsen: Die Erinnerungen. Roman. btb Verlag, München 2016, ISBN 978-3-442-75433-5, Seite 84. Original in Färöisch 2011, Übersetzung der dänischen Ausgabe von 2012.
- Friedrich von Gagern: Der Marterpfahl. Novelle. Reclam, Stuttgart 1985, ISBN 3-15-006533-X, Seite 36. Zuerst 1925.
- Friedrich Gerstäcker: Die Flußpiraten des Mississippi. Goldmann, München 1964, Seite 228. Zuerst 1848 erschienen.
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