Trockenbau
Trockenbau (Deutsch)
Substantiv, m
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | der Trockenbau | die Trockenbauten |
Genitiv | des Trockenbaus des Trockenbaues |
der Trockenbauten |
Dativ | dem Trockenbau dem Trockenbaue |
den Trockenbauten |
Akkusativ | den Trockenbau | die Trockenbauten |
Worttrennung:
- Tro·cken·bau, Plural: Tro·cken·bau·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtʁɔkn̩ˌbaʊ̯]
- Hörbeispiele: Trockenbau (Info)
Bedeutungen:
- [1] mörtelfreies Hochziehen von Zwischenwänden und dessen Ergebnis
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus dem Adjektiv trocken und dem Substantiv Bau
Beispiele:
- [1] „Dank den Dübeln wurde der Trockenbau, bei dem vorgefertigte Elemente aneinandergefügt werden, geradezu revolutioniert.“[1]
- [1] „Der Trockenbau, ideal für Trennwände, Decken und Verkleidungen - schnell, flexibel und mit einer Vielzahl an Gestaltungsmöglichkeiten.“[2]
- [1] „Dadurch bedingte Risse beim Trockenbau seien aber ebenso ‚erfolgreich nachgebessert‘ worden wie die undichten Abläufe in einigen Bädern.“[3]
Wortbildungen:
- Trockenbauer, Trockenbauweise
Übersetzungen
[1] mörtelfreies Hochziehen von Zwischenwänden und dessen Ergebnis
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Trockenbau“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Trockenbau“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Trockenbau“
Quellen:
- Matthias Meili: Der Fischer-Dübel – hält Häuser und Paare zusammen. In: NZZOnline. 2. September 2007, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 24. November 2016).
- Zimmerei, Trockenbau. Abgerufen am 27. November 2016.
- Stefan Salger: Leben auf der Baustelle. In: sueddeutsche.de. 7. April 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 24. November 2016).
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