Truppenverstärkung

Truppenverstärkung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Truppenverstärkung die Truppenverstärkungen
Genitiv der Truppenverstärkung der Truppenverstärkungen
Dativ der Truppenverstärkung den Truppenverstärkungen
Akkusativ die Truppenverstärkung die Truppenverstärkungen

Worttrennung:

Trup·pen·ver·stär·kung, Plural: Trup·pen·ver·stär·kun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈtʁʊpn̩fɛɐ̯ˌʃtɛʁkʊŋ]
Hörbeispiele:  Truppenverstärkung (Info)

Bedeutungen:

[1] Personal, das einer Truppe zusätzlich zugeteilt wird

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Truppe und Verstärkung sowie dem Fugenelement -n

Sinnverwandte Wörter:

[1] Personalverstärkung

Oberbegriffe:

[1] Verstärkung

Beispiele:

[1] Durch die Truppenverstärkung könnte der Feind bezwungen und das Land befreit werden.
[1] „In Daressalam, der Hauptstadt Deutsch-Ostafrikas, trifft auf dem Dampfer "Körber" die Truppenverstärkung zur Niederschlagung des Eingeborenenaufstands ein, der mittlerweile auch das ganze Gebiet der Mahenga erfasst hat.“[1]
[1] „Das japanische Kabinett in Tokio beschließt die Entsendung von Truppenverstärkungen nach Nordchina, wo die Kämpfe zwischen japanischen und chinesischen Einheiten fortgesetzt werden.“[2]
[1] „Ohne eine weitere Truppenverstärkung konnte Leutwein allerdings nicht losschlagen.“[3]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Truppenverstärkung
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Truppenverstärkung
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalTruppenverstärkung
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Truppenverstärkung

Quellen:

  1. wissen.de – was geschah am „16. September 1905
  2. wissen.de – was geschah am „11. Juli 1937
  3. Ruth Hoffmann: »Friede ist zugleich mein Tod«. In: Eva-Maria Schnurr, Frank Patalong (Herausgeber): »Deutschland, deine Kolonien«: Geschichte und Gegenwart einer verdrängten Zeit. 2. Auflage. Deutsche Verlags-Anstalt, München 2022, ISBN 978-3-421-07002-9, Seite 109-119, Zitat Seite 114.
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