Ulanenregiment

Ulanenregiment (Deutsch)

Substantiv, n

Singular Plural
Nominativ das Ulanenregiment die Ulanenregimenter
Genitiv des Ulanenregiments
des Ulanenregimentes
der Ulanenregimenter
Dativ dem Ulanenregiment
dem Ulanenregimente
den Ulanenregimentern
Akkusativ das Ulanenregiment die Ulanenregimenter

Worttrennung:

Ula·nen·re·gi·ment, Plural: Ula·nen·re·gi·men·ter

Aussprache:

IPA: [uˈlaːnənʁeɡiˌmɛnt]
Hörbeispiele:  Ulanenregiment (Info)

Bedeutungen:

[1] Regiment der Ulanen

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Ulan und Regiment sowie dem Fugenelement -en

Oberbegriffe:

[1] Regiment

Beispiele:

[1] „Ein Offizier des polnischen Ulanenregiments erschien bei den Kanonieren und nahm das Pferd ohne ein Wort des Dankes an sich.“[1]
[1] „[…], er diente nach Besuch der Wiener Neustädter Militärakademie beim Ulanenregiment Nummer eins (Beförderung bis zum Major), war 1885-1887 Kommandant des Militär-Fecht- und Turnlehrerkurses in Wiener Neustadt und kam 1892 ins Reitlehrinstitut nach Wien (3, Ungargasse 69), dessen Kommandant er wurde.“[2]
[1] „In Galizien war Michael Rosenfeld Unteroffizier in einem Ulanenregiment gewesen.“[3]
[1] „An der breiten Wilija angelangt, parierte er sein Pferd unmittelbar vor einem am Ufer haltenden polnischen Ulanenregiment.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Ulanenregiment
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Ulanenregiment
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalUlanenregiment

Quellen:

  1. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 67.
  2. Wien Geschichte Wiki: „Gustav Igálffy von Igály“ (Stabilversion)
  3. Gerd Kaminski: Maos General aus Österreich. In: DAMALS. Das Magazin für Geschichte. Nummer 5, 2018, ISSN 0011-5908, Seite 64.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 796. Russische Urfassung 1867.
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