Unmenge
Unmenge (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Unmenge
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die Unmengen
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Genitiv | der Unmenge
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der Unmengen
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Dativ | der Unmenge
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den Unmengen
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Akkusativ | die Unmenge
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die Unmengen
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Worttrennung:
- Un·men·ge, Plural: Un·men·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnmɛŋə]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] sehr große, übergroße Menge
Herkunft:
- im 19. Jahrhundert aus südwestdeutschen Mundarten in die Schriftsprache[1]
Beispiele:
- [1] „Diese Unmenge von freiwilligen Helfern, die überall im ganzen Land sind.“[2]
- [1] „Neben Pottasche verbrauchten sie noch Unmengen von Holz und Wasser.“[3]
- [1] „Er brauchte Unmengen Feuerholz und den Rest des Tages pendelte Brian zwischen dem Lagerplatz und dem Wald hin und her, um genug Äste heranzuschleppen.“[4]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unmenge“
- [1] canoo.net „Unmenge“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Unmenge“
- [1] The Free Dictionary „Unmenge“
- [1] Duden online „Unmenge“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Unmenge“
Quellen:
- Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Unmenge“
- Bürgerbegegnung anlässlich des Besuchs von Flüchtlingsunterkünften. Bundespräsidialamt, 12. November 2015, abgerufen am 11. Dezember 2015.
- Stefan Fröhling, Andreas Reuß: Der Spessart - Räuber, Glas und Armut. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 3, 1993, Seite 25-32, Zitat Seite 27.
- Gary Paulsen: Allein in der Wildnis. Carlsen Verlag, Hamburg 2003, ISBN 9783551352248, Seite 91f.
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