Unnahbarkeit
Unnahbarkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unnahbarkeit | die Unnahbarkeiten |
Genitiv | der Unnahbarkeit | der Unnahbarkeiten |
Dativ | der Unnahbarkeit | den Unnahbarkeiten |
Akkusativ | die Unnahbarkeit | die Unnahbarkeiten |
Anmerkung:
- Der Plural ist selten, lässt sich aber nachweisen.
Worttrennung:
- Un·nah·bar·keit, Plural: Un·nah·bar·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ʊnˈnaːbaːɐ̯kaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Unnahbarkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, unnahbar zu sein
Herkunft:
- Ableitung zu unnahbar mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Ich dankte ihm für alles und besonders dafür, daß er mich mit seiner Schwester bekanntgemacht hatte, die mein Herz in Bann geschlagen habe, und deren Unnahbarkeit ich zu besiegen hoffte.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, unnahbar zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unnahbarkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unnahbarkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unnahbarkeit“
- [*] The Free Dictionary „Unnahbarkeit“
- [1] Duden online „Unnahbarkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unnahbarkeit“
Quellen:
- Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band VIII. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 239 f.
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