Unterjochung
Unterjochung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Unterjochung | die Unterjochungen |
Genitiv | der Unterjochung | der Unterjochungen |
Dativ | der Unterjochung | den Unterjochungen |
Akkusativ | die Unterjochung | die Unterjochungen |
Worttrennung:
- Un·ter·jo·chung, Plural: Un·ter·jo·chun·gen
Aussprache:
- IPA: [ʊntɐˈjɔxʊŋ]
- Hörbeispiele: Unterjochung (Info)
- Reime: -ɔxʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Handlung, jemandem – mit welchen Mitteln auch immer – seinen Willen aufzuzwingen
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs von unterjochen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ung
Sinnverwandte Wörter:
Gegenwörter:
- [1] Freilassung
Beispiele:
- [1] „Nichts im Urindogermanischen deutet auf eine Unterjochung oder Geringschätzung der Frau hin, aber dafür viel auf das Gegenteil.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Unterjochung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Unterjochung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Unterjochung“
- [*] The Free Dictionary „Unterjochung“
- [1] Duden online „Unterjochung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Unterjochung“
Quellen:
- Daniel Scholten: Denksport Deutsch. Wer hat bloß die Gabel zur Frau und den Löffel zum Mann gemacht?. dtv, München 2016, ISBN 978-3-423-26134-0, Seite 114.
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