Urobilinurie
Urobilinurie (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Urobilinurie | die Urobilinurien |
Genitiv | der Urobilinurie | der Urobilinurien |
Dativ | der Urobilinurie | den Urobilinurien |
Akkusativ | die Urobilinurie | die Urobilinurien |
Worttrennung:
- Uro·bi·li·n·u·rie, Plural: Uro·bi·li·n·u·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˌuʁobilinuˈʁiː]
- Hörbeispiele: Urobilinurie (Info)
- Reime: -iː
Bedeutungen:
- [1] Medizin: Ausscheidung von Urobilin (Gallenfarbstoff) im Harn
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Substantiv Urobilin und -urie
Beispiele:
- [1] „Man kann daher im allgemeinen sagen, dass die Urobilinurie in der Regel nur bei Leberaffektion vorkommt, aber dass sie auch bei anscheinend normaler Leber auftreten und bei Leberaffektionen fehlen kann; […]“[1]
Übersetzungen
[1] Medizin: Ausscheidung von Urobilin (Gallenfarbstoff) im Harn
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian), Seite 796, Eintrag „Urobilinurie“
- [1] Duden online „Urobilinurie“
Quellen:
- Zeitschrift für klinische Medizin, Band 74 von Zeitschrift für klinische Chemie, 1912, Springer Verlag, Seite 30
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