Urteilsfindung
Urteilsfindung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Urteilsfindung | die Urteilsfindungen |
Genitiv | der Urteilsfindung | der Urteilsfindungen |
Dativ | der Urteilsfindung | den Urteilsfindungen |
Akkusativ | die Urteilsfindung | die Urteilsfindungen |
Worttrennung:
- Ur·teils·fin·dung, Plural: Ur·teils·fin·dun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈuːɐ̯ˌtaɪ̯lsˌfɪndʊŋ], [ˈʊʁˌtaɪ̯lsˌfɪndʊŋ]
- Hörbeispiele: Urteilsfindung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Verfahren, bei dem es darum geht, zu einem Urteil zu gelangen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Urteil und Findung sowie dem Fugenelement -s
Beispiele:
- [1] „Die beiden Schöffen mit ihrer gleichwerten Stimme bei der Urteilsfindung sind in Sonntagskleidern, cremefarben und geblümt, und sitzen aufrecht und unbeweglich.“[1]
Übersetzungen
[1] Verfahren, bei dem es darum geht, zu einem Urteil zu gelangen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Urteilsfindung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Urteilsfindung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Urteilsfindung“
- [1] The Free Dictionary „Urteilsfindung“
- [1] Duden online „Urteilsfindung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Urteilsfindung“
Quellen:
- Heidi Frommann: Die Tante verschmachtet im Genuß nach Begierde und zehn andere Erzählungen. Diogenes, Zürich 1981, ISBN 3-257-01616-6, Seite 29.
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