Versetzungsgesuch

Versetzungsgesuch (Deutsch)

Substantiv, n
Singular Plural
Nominativ das Versetzungsgesuch die Versetzungsgesuche
Genitiv des Versetzungsgesuches
des Versetzungsgesuchs		 der Versetzungsgesuche
Dativ dem Versetzungsgesuch
dem Versetzungsgesuche		 den Versetzungsgesuchen
Akkusativ das Versetzungsgesuch die Versetzungsgesuche

Worttrennung:

Ver·set·zungs·ge·such, Plural: Ver·set·zungs·ge·su·che

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈzɛt͡sʊŋsɡəˌzuːx]
Hörbeispiele:  Versetzungsgesuch (Info)

Bedeutungen:

[1] Antrag auf dienstliche Verwendung in einer anderen Dienststelle

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Versetzung und Gesuch mit dem Fugenelement -s

Sinnverwandte Wörter:

[1] Versetzungsantrag

Beispiele:

[1] „Dass zwischen dem - nie widerrufenen - Versetzungsgesuch und der tatsächlichen Versetzung ein Zeitraum von 19 Monaten liegt, ändert daran nichts.“[1]
[1] „Das sei der Auslöser für das Versetzungsgesuch gewesen, nichts anderes.“[2]

Übersetzungen
 [1] Antrag auf dienstliche Verwendung in einer anderen Dienststelle
Referenzen und weiterführende Informationen:
[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Versetzungsgesuch“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Versetzungsgesuch“
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Versetzungsgesuch“

Quellen:

  1. Rechtssatz der österreichischen Berufungskommission vom 26. Jänner 2001
  2. Wieland Bögel, Karin Kampwerth, Christian Krügel, Zorneding: Solidarität und Versöhnung. In: sueddeutsche.de. 9. März 2016, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 1. April 2017).
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