Volkstümlichkeit
Volkstümlichkeit (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Volkstümlichkeit | — |
Genitiv | der Volkstümlichkeit | — |
Dativ | der Volkstümlichkeit | — |
Akkusativ | die Volkstümlichkeit | — |
Worttrennung:
- Volks·tüm·lich·keit, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvɔlkstyːmlɪçkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Volkstümlichkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, volkstümlich zu sein, bei einem großen Teil der Bevölkerung angenommen/geliebt zu werden
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv volkstümlich mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Beispiele:
- [1] „Und der Literaturwissenschaft ist gerade die Volkstümlichkeit des großen Satirikers suspekt; sie verzichtet darauf, sich ernsthaft mit Wilhelm Busch zu beschäftigen, von einigen – allerdings namhaften – Ausnahmen abgesehen.“[1]
Übersetzungen
[1] Eigenschaft, volkstümlich zu sein
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Volkstümlichkeit“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Volkstümlichkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Volkstümlichkeit“
- [*] The Free Dictionary „Volkstümlichkeit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Volkstümlichkeit“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Volkstümlichkeit“
Quellen:
- Joseph Kraus: Wilhelm Busch mit Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt, Reinbek 1987, ISBN 978-3-499-50163-0, Seite 7. Erstauflage 1970.
This article is issued from Wiktionary. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.