Vorlesekunst
Vorlesekunst (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Vorlesekunst | die Vorlesekünste |
Genitiv | der Vorlesekunst | der Vorlesekünste |
Dativ | der Vorlesekunst | den Vorlesekünsten |
Akkusativ | die Vorlesekunst | die Vorlesekünste |
Worttrennung:
- Vor·le·se·kunst, Plural: Vor·le·se·küns·te
Aussprache:
- IPA: [ˈfoːɐ̯leːzəˌkʊnst]
- Hörbeispiele: Vorlesekunst (Info)
Bedeutungen:
- [1] Fähigkeit, etwas gut vorzulesen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs vorlesen, Gleitlaut -e- und Kunst
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Vorlesen sollte ihn Fürst Wassilij in eigner Person, der um seiner Vorlesekunst willen berühmt war und auch der Kaiserin hin und wieder vorlesen musste.“[1]
Übersetzungen
[1] Fähigkeit, etwas gut vorzulesen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Vorlesekunst“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Vorlesekunst “
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Vorlesekunst“
Quellen:
- Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1971 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 1215. Russische Urfassung 1867.
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