Wählergunst
Wählergunst (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Wählergunst | — |
Genitiv | der Wählergunst | — |
Dativ | der Wählergunst | — |
Akkusativ | die Wählergunst | — |
Worttrennung:
- Wäh·ler·gunst, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛːlɐˌɡʊnst]
- Hörbeispiele: Wählergunst (Info)
Bedeutungen:
- [1] Politik: die Gewogenheit, Gunst der Wahlberechtigten für eine politische Partei oder einen Politiker
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Wähler und Gunst
Gegenwörter:
- [1] Wählerunmut, Wählerzorn, Volkszorn
Beispiele:
- [1] Partei XYZ ist in letzter Zeit stark in der Wählergunst gefallen.
- [1] „Ihr Vater konnte diesen Auftritt gut gebrauchen, denn er lief Gefahr, durch seine abfälligen Äußerungen Frauen gegenüber in der Wählergunst abzusacken.“[1]
Übersetzungen
[1]
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7, „Wählergunst“.
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wählergunst“
- [1] The Free Dictionary „Wählergunst“
Quellen:
- Kerstin Kohlenberg: Miss America. In: DIE ZEIT. Nummer 17, 20. April 2017, ISSN 0044-2070, Seite 2.
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