Wahlbestechung
Wahlbestechung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular
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Plural
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Nominativ | die Wahlbestechung
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die Wahlbestechungen
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Genitiv | der Wahlbestechung
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der Wahlbestechungen
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Dativ | der Wahlbestechung
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den Wahlbestechungen
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Akkusativ | die Wahlbestechung
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die Wahlbestechungen
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Worttrennung:
- Wahl·be·ste·chung, Plural: Wahl·be·ste·chun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈvaːlbəˌʃtɛçʊŋ]
- Hörbeispiele:
Wahlbestechung (Info)
Bedeutungen:
- [1] Politik: der Versuch mittels Geld oder geldwerten Vorteilen im Vorfeld einer Wahl auf die Entscheidung des Wählers Einfluss zu nehmen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wahl und Bestechung
Oberbegriffe:
- [1] Wahlvergehen
Beispiele:
- [1] Wahlen in repressiv regierten Ländern zeichnen sich häufig durch Wahlbestechung und Wahlverhinderung aus.
- [1] „Wahlbestechungen wurden ein gängiges Mittel der Politik, und gegen Ende des 2. Jahrhunderts v.Chr. setzte eine erfolgreiche politische Laufbahn nicht mehr ausschließlich die Zugehörigkeit zur Nobilität und persönliche Leistung voraus, sondern vor allem große Geldmittel.“[1]
Übersetzungen
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Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wahlbestechung“
Quellen:
- Pedro Barceló: Kleine römische Geschichte. Sonderausgabe, 2., bibliographisch aktualisierte Auflage. Primus Verlag, Darmstadt 2012, ISBN 978-3534250967, Seite 44.
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