Waldrand

Waldrand (Deutsch)

Substantiv, m

Singular Plural
Nominativ der Waldrand die Waldränder
Genitiv des Waldrandes
des Waldrands
der Waldränder
Dativ dem Waldrand
dem Waldrande
den Waldrändern
Akkusativ den Waldrand die Waldränder

Nebenformen:

Waldesrand

Worttrennung:

Wald·rand, Plural: Wald·rän·der

Aussprache:

IPA: [ˈvaltˌʁant]
Hörbeispiele:  Waldrand (Info)

Bedeutungen:

[1] Grenzbereich eines Waldes, Übergangsbereich zwischen Wald und umgebendem Gelände

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wald und Rand

Gegenwörter:

[1] Waldinneres

Beispiele:

[1] „Am Waldrand sah ich noch einmal kurz zurück.“[1]
[1] „Auch unser Hund lief rastlos am Waldrand hin und her.“[2]
[1] „Die Wiese am Waldrand lag im ersten warmen Sonnenstrahl.“[3]
[1] „Wir hatten den Waldrand erreicht.“[4]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Waldrand
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waldrand
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWaldrand
[1] The Free Dictionary „Waldrand
[1] Duden online „Waldrand

Quellen:

  1. John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 115. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
  2. Alexander Mackenzie: Mit Gewehr und Kanu. In 80 Tagen zum Pazifik 1793. Verlag Neues Leben, Berlin 1990, ISBN 3-355-01160-6, Seite 205.
  3. Angelika Stegemann: Kuscheln im Sessel. Geschichten und Märchen für kleine und große Leute. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2015, ISBN 978-3-942303-14-9, Seite 49.
  4. Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 23.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Waldbrand
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