Waller

Waller (Deutsch)

Substantiv, m
Singular Plural
Nominativ der Waller die Waller
Genitiv des Wallers der Waller
Dativ dem Waller den Wallern
Akkusativ den Waller die Waller

Worttrennung:

Wal·ler, Plural: Wal·ler

Aussprache:

IPA: [ˈvalɐ]
Hörbeispiele:  Waller (Info)
Reime: -alɐ

Bedeutungen:

[1] regional: andere Bezeichnung für den Wels

Herkunft:

von mittelhochdeutsch walre „Wels“[1]

Synonyme:

[1] Wels

Beispiele:

[1] „Die Metaphern und Epitheta, die ich für Forelle, Schill und Waller, Natur- oder Wiener Schnitzel, Schweinsstelze, Paprikarostbraten, verschiedene Salate und Erdäpfelspezien und schließlich die Gleichgewichtstorte oder die Linzerschnitten, das Gösser Bier, die Dürnsteiner, Kremser und Vöslauer Schoppenweine fand, kann ich mir nicht ins Gedächtnis zurückrufen.“[2]

Übersetzungen
 [1] regional: andere Bezeichnung für den Wels
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wikipedia-Artikel „Waller“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waller“
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [public] Referenz- und Zeitungskorpora (frei) „Waller “
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Waller“
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „1Waller“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waller“

Quellen:

  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „1Waller“.
  2. Carl Zuckmayer: Als wär's ein Stück von mir. Horen der Freundschaft. S. Fischer, (Frankfurt/Main) 1994, ISBN 3-10-396502-8, Seite 15.
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