Waschung
Waschung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Waschung | die Waschungen |
Genitiv | der Waschung | der Waschungen |
Dativ | der Waschung | den Waschungen |
Akkusativ | die Waschung | die Waschungen |
Worttrennung:
- Wa·schung, Plural: Wa·schun·gen
Aussprache:
- IPA: [ˈvaʃʊŋ]
- Hörbeispiele: Waschung (Info)
- Reime: -aʃʊŋ
Bedeutungen:
- [1] Reinigung des Körpers oder Teilen davon mit Wasser (oder einer anderen Flüssigkeit)
Herkunft:
- Ableitung vom Stamm von waschen mit dem Ableitungsmorphem -ung
Oberbegriffe:
- [1] Handlung
Unterbegriffe:
- [1] Fußwaschung
Beispiele:
- [1] Die Waschung des Patienten erfolgt mehrmals wöchentlich.
- [1] „Viele Religionen (Judentum, Islam) enthalten Vorschriften für Bäder und Waschungen.“[1]
- [1] „Ob ich nach der Waschung die Chance ergreifen werde, sie ein letztes Mal zu sehen, habe ich noch nicht entschieden.“[2]
- [1] „Dieser etwas seltsame Ausdruck erklärt sich dadurch, dass man das Frühstück mit einer rituellen Säuberung und Waschung begann, wohl um sicherzustellen, dass der Mund durch das Essen nicht verunreinigt wird.“[3]
Übersetzungen
[1] Reinigung des Körpers oder Teilen davon mit Wasser (oder einer anderen Flüssigkeit)
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wikipedia-Artikel „Waschung“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Waschung“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Waschung“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Waschung“
- [1] The Free Dictionary „Waschung“
- [1] Duden online „Waschung“
- [1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Waschung“ auf wissen.de
- [1] wissen.de – Lexikon „Waschung“
- [1] wissen.de – Gesundheit A–Z „Waschung“
- [1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Waschung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Waschung“
Quellen:
- wissen.de – Lexikon „Bad (Medizin)“
- Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5, Seite 26.
- Christian Jacq: Die Welt der Hieroglyphen. Rowohlt, Berlin 1999 (übersetzt von Theresa Maria Bullinger, Ingeborg Schmutte), ISBN 3-87134-365-X, Seite 193. Französisches Original 1994.
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